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   BSG, 18.02.2013 - B 13 R 353/12 B   

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BSG, 18.02.2013 - B 13 R 353/12 B (https://dejure.org/2013,8688)
BSG, Entscheidung vom 18.02.2013 - B 13 R 353/12 B (https://dejure.org/2013,8688)
BSG, Entscheidung vom 18. Februar 2013 - B 13 R 353/12 B (https://dejure.org/2013,8688)
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Volltextveröffentlichung

Verfahrensgang

  • SG München - S 6 R 1404/05
  • LSG Bayern - L 14 R 883/11
  • BSG, 18.02.2013 - B 13 R 353/12 B
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (14)

  • BSG, 20.08.2008 - B 13 R 217/08 B
    Auszug aus BSG, 18.02.2013 - B 13 R 353/12 B
    Eine solche liegt insbesondere dann vor, wenn das Gericht seiner Pflicht, das Vorbringen der Beteiligten zur Kenntnis zu nehmen und in seine Erwägungen einzubeziehen, nicht nachgekommen ist (vgl BVerfGE 25, 137, 140) oder sein Urteil auf Tatsachen und Beweisergebnisse stützt, zu denen sich die Beteiligten nicht haben äußern können (vgl Senatsurteil vom 23.5.1996 - SozR 3-1500 § 62 Nr. 12 S 19; Senatsbeschlüsse vom 4.8.2004 - B 13 RJ 167/03 B - Juris RdNr 8; vom 20.8.2008 - B 13 R 217/08 B - Juris RdNr 5).

    Andererseits liegt keine unzulässige Überraschungsentscheidung vor, wenn die Problematik bereits Gegenstand von Äußerungen der Beteiligten des streitigen Verfahrens war (vgl zB BVerfG Beschluss vom 12.7.2006 - BVerfGK 8, 376), zB bereits durch die angefochtenen Entscheidungen (Bescheide, BSG Urteile) in das Verfahren eingeführt wurde (vgl Senatsbeschluss vom 20.8.2008 aaO, RdNr 9).

  • BSG, 25.09.2002 - B 7 AL 142/02 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BSG, 18.02.2013 - B 13 R 353/12 B
    5 Um seiner Darlegungspflicht zu genügen, muss ein Beschwerdeführer mithin eine Rechtsfrage, ihre (abstrakte) Klärungsbedürftigkeit, ihre (konkrete) Klärungsfähigkeit (Entscheidungserheblichkeit) sowie die über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung der von ihm angestrebten Entscheidung (sog Breitenwirkung) darlegen (vgl SozR 3-1500 § 160a Nr. 34 S 70 mwN).

    Schließlich muss aufgezeigt werden, dass das Revisionsgericht die oberstgerichtliche Rechtsprechung in einem künftigen Revisionsverfahren seiner Entscheidung zugrunde zu legen haben wird (zum Ganzen vgl BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 34 S 72 f mwN).

  • BSG, 17.04.2008 - B 13 R 131/07 R

    Kindererziehungszeit - überwiegende Erziehung - Zuordnung zur Mutter oder zum

    Auszug aus BSG, 18.02.2013 - B 13 R 353/12 B
    Bislang liege aber hierzu lediglich Rechtsprechung des BSG zu Sachverhalten aus der ehemaligen Bundesrepublik vor (Hinweis auf BSG vom 17.4.2008 - B 13 R 131/07 R - SozR 4-2600 § 56 Nr. 5 RdNr 17 ff).

    16 Der Kläger trägt vor, das BSG habe im Urteil vom 17.4.2008 (B 13 R 131/07 R - SozR 4-2600 § 56 Nr. 5 RdNr 15) den abstrakten Rechtssatz aufgestellt:.

  • BSG, 25.02.1992 - 4 RA 34/91

    Fortführung nichtabgeschlossener Verfahren zur Vormerkung oder Anerkennung

    Auszug aus BSG, 18.02.2013 - B 13 R 353/12 B
    Wenn der Kläger selbst darauf hinweist, dass § 56 Abs. 2 S 4 SGB VI die Möglichkeit einer monatsweisen Zuordnung auf einen Teil der Erziehungszeit kenne und sich hierfür auf Rechtsprechung des BSG bezieht (Hinweis auf BSG vom 25.2.1992 - 4 RA 34/91 - Juris RdNr 18 = BSGE 70, 138, 141 = SozR 3-6180 Art. 13 Nr. 2 S 9), so hätte er darlegen müssen, aus welchen Gründen sich hieraus dennoch keine Antwort auf die aufgeworfene Frage ergibt.

    Hingegen habe das BSG im Urteil vom 25.2.1992 (4 RA 34/91 - BSGE 70, 138 = SozR 3-6180 Art. 13 Nr. 2) lediglich verfassungsrechtliche Bedenken hinsichtlich der aufgeworfenen Frage geäußert, ohne hierüber zu entscheiden.

  • BSG, 02.03.1976 - 11 BA 116/75

    Rechtsfrage - Klärungsbedürftigkeit - So gut wie unbestritten - Darlegungslast -

    Auszug aus BSG, 18.02.2013 - B 13 R 353/12 B
    Der Beschwerdeführer muss daher anhand des anwendbaren Rechts und unter Berücksichtigung der höchstrichterlichen Rechtsprechung aufzeigen, welche Fragen sich stellen, dass diese noch nicht geklärt sind, weshalb eine Klärung dieser Rechtsfragen aus Gründen der Rechtseinheit oder der Fortbildung des Rechts erforderlich ist und dass das angestrebte Revisionsverfahren eine derartige Klärung erwarten lässt (vgl BSG SozR 1500 § 160 Nr. 17 und § 160a Nr. 7, 11, 13, 31, 39, 59, 65).
  • BVerfG, 19.05.1992 - 1 BvR 986/91

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Übergehen

    Auszug aus BSG, 18.02.2013 - B 13 R 353/12 B
    Eine unzulässige Überraschungsentscheidung liegt vor, wenn das Gericht einen bis dahin nicht erörterten rechtlichen oder tatsächlichen Gesichtspunkt zur Grundlage seiner Entscheidung macht und damit dem Rechtsstreit eine unerwartete Wende gibt, mit der auch ein gewissenhafter Prozessbeteiligter nach dem bisherigen Verfahrensverlauf selbst unter Berücksichtigung mehrerer vertretbarer Rechtsauffassungen nicht zu rechnen brauchte (stRspr, BVerfGE 84, 188, 190; 86, 133, 144 f; 98, 218, 263; BSG SozR 3-4100 § 103 Nr. 4 S 23; BSG SozR 4-2500 § 103 Nr. 6 RdNr 18 mwN).
  • BVerfG, 15.01.1969 - 2 BvR 326/67
    Auszug aus BSG, 18.02.2013 - B 13 R 353/12 B
    Eine solche liegt insbesondere dann vor, wenn das Gericht seiner Pflicht, das Vorbringen der Beteiligten zur Kenntnis zu nehmen und in seine Erwägungen einzubeziehen, nicht nachgekommen ist (vgl BVerfGE 25, 137, 140) oder sein Urteil auf Tatsachen und Beweisergebnisse stützt, zu denen sich die Beteiligten nicht haben äußern können (vgl Senatsurteil vom 23.5.1996 - SozR 3-1500 § 62 Nr. 12 S 19; Senatsbeschlüsse vom 4.8.2004 - B 13 RJ 167/03 B - Juris RdNr 8; vom 20.8.2008 - B 13 R 217/08 B - Juris RdNr 5).
  • BSG, 23.05.1996 - 13 RJ 75/95

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör

    Auszug aus BSG, 18.02.2013 - B 13 R 353/12 B
    Eine solche liegt insbesondere dann vor, wenn das Gericht seiner Pflicht, das Vorbringen der Beteiligten zur Kenntnis zu nehmen und in seine Erwägungen einzubeziehen, nicht nachgekommen ist (vgl BVerfGE 25, 137, 140) oder sein Urteil auf Tatsachen und Beweisergebnisse stützt, zu denen sich die Beteiligten nicht haben äußern können (vgl Senatsurteil vom 23.5.1996 - SozR 3-1500 § 62 Nr. 12 S 19; Senatsbeschlüsse vom 4.8.2004 - B 13 RJ 167/03 B - Juris RdNr 8; vom 20.8.2008 - B 13 R 217/08 B - Juris RdNr 5).
  • BSG, 04.08.2004 - B 13 RJ 167/03 B

    Anspruch auf rechtliches Gehör im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 18.02.2013 - B 13 R 353/12 B
    Eine solche liegt insbesondere dann vor, wenn das Gericht seiner Pflicht, das Vorbringen der Beteiligten zur Kenntnis zu nehmen und in seine Erwägungen einzubeziehen, nicht nachgekommen ist (vgl BVerfGE 25, 137, 140) oder sein Urteil auf Tatsachen und Beweisergebnisse stützt, zu denen sich die Beteiligten nicht haben äußern können (vgl Senatsurteil vom 23.5.1996 - SozR 3-1500 § 62 Nr. 12 S 19; Senatsbeschlüsse vom 4.8.2004 - B 13 RJ 167/03 B - Juris RdNr 8; vom 20.8.2008 - B 13 R 217/08 B - Juris RdNr 5).
  • BSG, 12.12.1990 - 11 RAr 137/89

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör, Verfügbarkeit bei Betreuung von

    Auszug aus BSG, 18.02.2013 - B 13 R 353/12 B
    Eine unzulässige Überraschungsentscheidung liegt vor, wenn das Gericht einen bis dahin nicht erörterten rechtlichen oder tatsächlichen Gesichtspunkt zur Grundlage seiner Entscheidung macht und damit dem Rechtsstreit eine unerwartete Wende gibt, mit der auch ein gewissenhafter Prozessbeteiligter nach dem bisherigen Verfahrensverlauf selbst unter Berücksichtigung mehrerer vertretbarer Rechtsauffassungen nicht zu rechnen brauchte (stRspr, BVerfGE 84, 188, 190; 86, 133, 144 f; 98, 218, 263; BSG SozR 3-4100 § 103 Nr. 4 S 23; BSG SozR 4-2500 § 103 Nr. 6 RdNr 18 mwN).
  • BSG, 30.08.2004 - B 2 U 401/03 B

    Darlegung der grundsätzliche Bedeutung der Rechtsfrage im sozialgerichtlichen

  • BVerfG, 14.07.1998 - 1 BvR 1640/97

    Rechtschreibreform

  • BVerfG, 29.05.1991 - 1 BvR 1383/90

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliche Gehör bei Überspannung der Anforderungen

  • BVerfG, 12.07.2006 - 2 BvR 513/06

    Verletzung der Garantie des gesetzlichen Richters durch Entscheidung über

  • BSG, 08.07.2014 - B 5 RS 5/14 B
    Kann sich der Beschwerdeführer aber für das von ihm favorisierte Ergebnis auf das Gesetz bzw auf Rechtsprechung des BVerfG stützen, sind die entsprechenden Rechtsfragen nicht mehr klärungsbedürftig (vgl BSG Beschluss vom 18.2.2013 - B 13 R 353/12 B - BeckRS 2013, 67193).
  • BSG, 29.10.2014 - B 5 RS 20/14 B
    Denn dann lässt sich die aufgeworfene Frage bereits anhand des Gesetzes bzw mit Hilfe vorhandener höchstrichterlicher Rechtsprechung beantworten (vgl BSG Beschluss vom 18.2.2013 - B 13 R 353/12 B - BeckRS 2013, 67193).
  • BSG, 16.06.2014 - B 5 R 82/14 B
    Kann sich die Beschwerdeführerin aber für das von ihr befürwortete Ergebnis auf das Gesetz bzw auf Rechtsprechung des BSG stützen, sind eingehende Ausführungen dazu erforderlich, warum die entsprechenden Rechtsfragen weiterhin oder wieder klärungsbedürftig sind (vgl BSG Beschluss vom 18.2.2013 - B 13 R 353/12 B - BeckRS 2013, 67193).
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